Kürzlich bin ich auf eine interessante Präsentation zum Pyramidenprinzip gestoßen, in der Gene Zelazny für McKinsey eine leichte Abwandlung des Prinzips vorgenommen hat. Der wesentliche Unterschied besteht darin, dass beim Pyramidenprinzip die Lösung des Problems oder die zentrale Botschaft am Anfang genannt wird, während bei der Form für McKinsey am Anfang eine These steht, um den Spannungsbogen zu halten.
Aus meiner Sicht ist es genau der richtige Aufbau bei längeren Vorträgen bei Kürzeren ist natürlich kein Spannungsbogen erforderlich. Gene Zelazny geht aber auch auf weitere Arten zum Aufbau von Präsentationen wie 3-Schritt oder 5-Satz. Insgesamt überzeugt die Präsentation aber nicht nur vom Inhalt, sondern auch bei der Darstellung. Ich werde den McKinsey-Ansatz jedenfalls die kommenden Tage verproben. Viel Spaß beim Anschauen…
Sehr hilfreich!
Werd ich bei meinen nächsten Präsentationen mal ausprobieren. Bin gespannt wie der McKinsey-Ansatz ankommt.
Mit freundlichen Grüßen
Astrid Pun
http://www.tbcs-it.de